SCHULBLATT
05/2024

editorial

Liebe Schulgemeinschaft,

mit diesem Editorial möchte ich dieses Mal eine ganz herzliche Einladung zu unserer frühsommerlichen Monatsfeier am 01. Juni um 10.00 Uhr in unserer großen Aula aussprechen. Solche Beiträge aus dem Unterricht sind für mich immer eine besondere Gelegenheit, viele Klassen auf der Bühne bewundern zu können. Die vielfältigen Eindrücke geben ein faszinierendes Bild wieder von dem, was an unserer Schule lebt. Kommen Sie und freuen Sie sich daran!
Für die Redaktion,
Kira Jensen

Das Tafelbild stammt von Diana Wüstenhagen für die Bienen-Epoche der 2a

was diesen Monat wichtig ist

Termine

SA, 18.05. – SO, 26.05.
Pfingstferien

DI, 28.05. um 19.30 Uhr und 20.15 Uhr
Elternkonferenz und Zukunftswerkstatt

SA, 01.06. um 10 Uhr
Öffentliche Monatsfeier

SA, 29.06. um 11 – 16 Uhr
Sommerfest

Alle Termine finden Sie unter https://waldorfschule-wandsbek.de/termine/


was wir erlebt haben

Rückblick: Theater der 6a

Don Carlos
Don Carlos


Rückblick: Pädagogische Begegnung

Was für einen wertvollen, intensiven und bunten Tag haben wir hier erlebt! Bei der diesjährigen pädagogischen Begegnung durften wir erneut so viel Inspiration, Einblicke und Austausch erfahren. Aufgewärmt haben wir uns mit gemeinsamem Singen sowie den kraftvollen Impulsgedanken von Herrn Seeherr zum Thema Theater an der Waldorfschule.

Danach wurde plastiziert, musiziert, geistig & körperlich einiges bewegt, Zukunftsvisionen geteilt und in verschiedene Fachunterrichte geschnuppert. Es war tiefgreifend, berührend und mit viel Freude verbunden. Aus einem so vielfältigen Angebot durften wir eine Wahl treffen. Und nicht nur das Kursprogrammbuffet war reichhaltig – auch die kulinarische Versorgung hat uns gut genährt und erfüllt! Danke an die 6a für das wunderbare Buffet und auch an das Kollegium, das uns leckere Getränke in den „heiligen Lehrerzimmer-Hallen“ bereitgestellt hat.

In der Abschlussrunde hörten wir gespannt vom Erlebten der jeweils anderen Gruppen und waren uns dann auch schon alle einig: bereits jetzt freuen wir uns auf nächstes Jahr! DANKE für diesen besonderen Raum!
Jenny Schwinges


Rückblick Chorkonzert

Das Chorkonzert war ein wahrhaft magisches Erlebnis, welches nicht nur die Herzen der Zuhörer berührte, sondern auch vor allem diejenigen, für die es das letzte Chorkonzert auf unserer Schule war. Von leidenschaftlichen Soli bis hin zu beeindruckenden Chorarrangements bot das Konzert für die Zuschauer eine Vielfalt an stimmlichen Höhepunkten. Anfangs noch etwas unmotiviert, aber von Zeit zu Zeit immer motivierter, versuchten wir dem uns bevorstehenden Konzert Leben zu schenken. Die sorgfältig ausgewählten Lieder von unseren Musiklehrern wurden immer lebendiger.

Das Konzert hat trotz Anstrengung echt sehr viel Spaß gemacht. Durch das Singen im Chor entsteht eine Verbindung innerhalb der Chormitglieder und mit dem Publikum. Am Ende des Konzerts hallte der Applaus durch den Saal und erzeugte in uns eine Freude, Erleichterung und das Gefühl, etwas Besonderes geschaffen zu haben.
 
Viele Grüße 
Clara und Christiane aus der 10b


Rückblick: DELF

Schüler*innen der 9B stellen sich einer besonderen Herausforderung
“Möchtet ihr beim DELF mitmachen?”, fragte Aurélie de Mullenheim ihre SchülerInnen in der 9b vor rund zwei Monaten und war sich dabei nicht sicher, ob sich überhaupt jemand melden würde. Neben den schulischen Anforderungen auch noch für eine Sprachprüfung zu lernen, war ihres Erachtens keine Selbstverständlichkeit. Umso erfreuter war sie, als insgesamt sieben Schüler ihren Wunsch äußerten, das vom französischen Staat ausgestellte Sprachdiplom DELF abzulegen. Um das international anerkannte Diplom zu erhalten, mussten die SchülerInnen Ende April sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung im Institut Français ablegen. Die Vorbereitung hierauf hat – mit ein wenig Selbstorganisation – gut geklappt und schlussendlich waren alle Teilnehmenden im Nachhinein glücklich, sich dieser besonderen Herausforderung gestellt zu haben.

“Mir persönlich hat die Prüfung viel Spaß gemacht. Ehrlich gesagt fand ich es nicht wirklich stressig, mich neben der Schule auf die Prüfung vorzubereiten, weil ich das immer am Wochenende gemacht habe, wo ich viel Zeit hatte. Ich fand die Prüfer alle sehr nett und der mündliche und der schriftliche Teil waren beide einfacher als ich erwartet hatte. Ich würde jedem, der ungefähr auf dem Sprach-Niveau ist, empfehlen das zu machen, da man sich danach fühlt, als wäre man sprachlich weitergekommen. Das hat mir persönlich neue Motivation für den Unterricht geben.” Emma A., 9B

“Ich fand die Vorbereitung etwas anstrengend, dennoch war es gut schaffbar (es sei denn man ist so faul wie ich). Die schriftliche Prüfung war sehr entspannt, mündlich gab es ein paar Probleme, aber nichts Drastisches.” Lutz, 9B

“Für mich war die ganze Vorbereitung vor allem zum Ende hin schon etwas stressiger, aber noch total machbar. Ich persönlich hatte auch sehr Angst vor der Prüfung (dass die Prüfer unfreundlich sind etc.) Aber das war wirklich alles komplett unnötig. Wenn man sich das zutraut, ist das, finde ich, schon eine ganz gute Sache, weil du dadurch auf jeden Fall sprachlich auch sehr viel weiterkommst. Mir hat das alles auch mit der Gruppe im Endeffekt sehr viel Spaß gemacht.” Liana, 9B

“Also, ich habe die ganze Sache am Anfang auf die leichte Schulter genommen, aber man muss sich wirklich hinsetzen, die DELF-Aufgaben machen und vor allem verstehen und sehr viel Energie auch darein stecken. Man hat aber viel Neues außerhalb vom Unterricht dazugelernt und es war schön, sich mit den jeweiligen Mitschülern auszutauschen. Am Tag der Prüfung waren alle, glaube ich, sehr aufgeregt, da wir ja nicht so wirklich wussten, wie alles wird. Doch ich bereue es nicht, dies gemacht zu haben und empfehle es auch jüngeren Klassen, sich zwar ein wenig anzustrengen, dann aber hoffentlich ein gutes Ergebnis zu bekommen. Insgesamt war es eine tolle Erfahrung.” Lona, 9B


Rückblick: Swing high, swing low

Was für ein Abend!
Wenn zwei zwölfte Klassen gemeinsam ein großes Theaterstück
einstudieren, wenn das Thema ein ebenso historisches wie aktuelles ist,
wenn die Musiklehrer Kolja Zimowski und Jörn Rüter das musikalische
Programm dazu konzipieren (und teilweise auch komponieren), wenn eine Koryphäe wie Mona Doosry dann auch noch Regie führt, dann, ja dann darf man davon ausgehen, dass es ein grandioser Abend wird. Und so war es auch. Die Hamburger Swing Kids standen im Mittelpunkt dieser Tour d’Horizon durch eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte – die Jahre 1925 bis 1945. Eine Zeit, die zu Anfang noch geprägt war durch den Übermut und die Kreativität der „goldenen 20er Jahre“, später aber durch die Weltwirtschaftskrise und das Erstarken der NSDAP. Das schrille Geplärr der SA und SS übertönte schon bald den mitreißenden Swing.

Don Carlos
Don Carlos

Was die Schülerinnen und Schüler dieser zwölften Klassen da innerhalb von fast vier Stunden an Programm stemmten, war gewaltig. Nicht nur von der Fülle des Textes her oder der wahrlich nicht einfachen Musik- und Gesangseinlagen. Es war vor allem ungeheuer abwechslungsreich, es war bewegend, packend, begeisternd, mitreißend, zu Tränen rührend … und: sehr gekonnt. Man braucht gar nicht einzelne hervorzuheben – sie waren einfach allesamt großartig. Ob als Darsteller, in der Requisite, als Instrumentalisten, in der Maske, in der Kostümabteilung, bei der Technik, der Beleuchtung oder beim ebenso schlichten wie variablen und überzeugenden Bühnenbild. Wie schön auch, dass es ein informatives und liebevoll gestaltetes Programmheft gab!

Es sind Abende wie dieser, die einmal mehr verdeutlichen, wie wertvoll
diese Schule ist – wie vielfältig und wie engagiert. Denn nichts prägt sich in das Gedächtnis von jungen Menschen so ein wie die vielwöchige, intensive Arbeit an so einem Stück. Die Auseinandersetzung mit den Schatten der Vergangenheit, die heute wieder so gegenwärtig sind – auf verschiedenen Ebenen der Politik und der Gesellschaft, aber nicht nur dort, sondern ebenso in der jüngsten Vergangenheit, diesen Jahren zwischen 2020 und 2023. Sich den Fragen zu stellen, die sich bei der Erarbeitung eines so schwierigen Themas wie der Zeit zwischen 1925 und 1945 aufwerfen, und sie im Kontext der Gegenwart zu betrachten, wie es auch im Laufe des Stückes und vor allem am Schluss immer wieder benannt wurde.

Und selbst wenn nicht auf alles Antworten gefunden werden können, so liegt schon allein im Stellen der Fragen der eigentliche, tiefere und vor
allem bleibende Wert einer solchen Theaterarbeit. Und ebenso in den
während des Erarbeitens des Stoffes, der Texte, der Musik, der inneren und äußeren Ausgestaltung gemachten Erfahrungen, auch der
Selbstwirksamkeit im höchst engagierten Spiel auf der Bühne. Das wird
diese jungen Menschen in ihr Leben begleiten. Es waren für sie, dessen bin ich mir ziemlich sicher (auch durch meine eigenen beiden Kinder, die diese Schule haben durchlaufen dürfen), unvergessliche Wochen und Monate voller Aufs und Abs, voller Mühsal und Höhenflüge, die sich in drei ausverkauften Vorstellungen kondensierten. Das nehmen sie mit in ihre Zukunft. Was für ein Geschenk, was für ein Schatz!

Bleibt zu hoffen, dass auch mit der geänderten Struktur der Oberstufe
künftig eine solche Arbeit aufrechterhalten wird. Dass wir weiterhin so
große Abende erleben dürfen, wie es dieser einer war. Ein großer Dank an die beiden zwölften Klassen und alle Beteiligten!
Annette Bopp

was hier wächst


Unser Chefkoch

Safiu ist der neue CHEFKOCH unserer Schule. Am 10. April 2024 haben ihn zwei Schülerinnen der Klasse 7B zu dem Thema MENSA interviewt.
Schon als Kind war Safiu, der aus Togo stammt, von Deutschland sehr fasziniert. Safiu ist an unserer Schule durch die Familie seiner damaligen Frau gekommen, in der es Waldorflehrer gab. Die Waldorfbewegung gefiel ihm sehr. Als dann eine Stelle an unserer Schule frei wurde, hat er sich beworben und wurde angenommen. Er macht seine Arbeit sehr gerne und seiner Meinung nach auch sehr gut.

Frage von Lotte und Nike: „Was isst man traditionell in deiner Heimat?“ Safiu: „Als Grundnahrung essen wir viel Reis, Jamswurzel und dazu verschiedene Soßen. Erdnuss- oder Spinatsoße schmecken mir besonders gut dazu.“

Safiu ist jetzt schon seit 25 Jahren Koch an unserer Schule. Er erzählt uns, es habe sich seit seinen Anfängen viel verändert, sowohl im Kollegium als auch innerhalb der Schülerschaft. Er staunt immer wieder, dass 1. Klässler, die zu ihm zum Essen kommen, Jahre später plötzlich zu Abiturienten geworden sind und manchmal wiederum einige Jahre später dann unerwartet freudestrahlend mit eigenen Kindern auf dem Arm zum Beispiel beim Wintermarkt vor ihm stehen. Eigentlich wollte Safiu nie Koch werden. In Afrika war er Buchhalter, doch aus finanziellen Gründen ist Safiu nach Europa gekommen. Es war ein sehr langer und harter Weg bis er dahin kam, wo er heute beruflich als Koch steht. Er liebt seine Arbeit mit all den wunderbaren Menschen, denen er begegnet, sehr.

„Safiu, was ist hier in Europa Dein Lieblingsgericht?“
„Am liebsten mag ich hier in Deutschland Spaghetti Bolognese!“

Wir befragen Safiu weiter zu den Überlegungen der Gestaltungsmöglichkeiten unserer Mensa: Besonders wichtig ist uns, dass wir versuchen möglichst viel regional einzukaufen. Dabei achten wir besonders auf gesunde Bio – oder sogar Demeterqualität, ihr Anteil an unseren Lebensmitteln beträgt über 90 Prozent. Safiu möchte es gerne allen Schülern recht machen, was die Essens-Wünsche betrifft. Früher gab es in der Mensa viel Fleisch und Fisch, doch für eine gesunde Natur und Lebenswelt möchten sich heute viele Schüler vegetarisch oder sogar vegan ernähren. Um dem gerecht zu werden, kocht Safiu an vier Tagen in der Woche für die Schüler und Lehrer vegetarisch. Nur einmal in der Woche gibt es Fleisch oder Fisch. Es gibt schon lange in der Schulgemeinschaft die Überlegung , dass die Mensa vergrößert oder vielleicht sogar ein neues modernes Mensagebäude gebaut wird. Aber dafür gab und gibt es bislang noch nicht die ausreichenden finanziellen Mittel. Die Mensa hat in den letzten 25 Jahren mit dem Einkauf gesunder regionaler Produkte aber große Fortschritte gemacht.

Unser Küchenteam von links nach rechts: Zarmina Hussaine, Francis Herrera, Nathalie Reuß, Safiu Sitou, Odette Amonzane

Damit es auch in Zukunft ein vielfältiges, gesundes und leckeres Mensa-Essen geben kann, sucht die Schule aktuell noch einen zweiten Koch oder eine Köchin zur Unterstützung von Safiu. Denn im Augenblick kocht er allein, was eine große Aufgabe und manchmal auch sehr stressig ist. Die Mensa ist also DRINGEND auf der Suche nach Verstärkung, um die große Schulgemeinschaft zukünftig so wunderbar versorgen zu können, wie sich das so viele von Euch und Ihnen wünschen! Wer also vielleicht eine Köchin oder einen Koch kennt, der eine neue Herausforderung sucht und Freude daran hätte, für eine lebendige und vielfältige Schulgemeinschaft zu kochen, kann sich gern bei der Schule melden. Safiu ist stets offen für Fragen und Anregungen und freut sich, wenn Schüler, Lehrer und auch Eltern sich in der Mensa wohlfühlen und ihnen sein Essen schmeckt.

Text und Interview: Lotte und Nike aus der 7B


Kindergartenkram aus Tonndorf

Eine der schönsten Gewohnheiten im Kindergarten ist das tägliche Rausgehen. Nach dem Frühstück gehen wir in den Garten, egal wie das Wetter ist, jeden Tag und fast immer zur gleichen Zeit. Nicht dieselbe Zeit, nein, aber ungefähr, denn wir haben keinen strammen Zeitplan, sondern einen Rhythmus, der variiert, gerade wie eine Melodie die mal schneller und mal langsamer gespielt wird. Dann, im Garten können die spannendsten Abenteuer passieren und die wildesten Tiere werden gezähmt.

Aus der Regenbogengruppe,
Parwin Hendoupour

wer hier noch fehlt

Stellenangebote

KÜCHENKRAFT (m/w/d) für unsere Schulmensa in Teilzeit

Arbeiten zu familienfreundlichen Zeiten! Eintritt ab sofort in Teilzeit – keine Wochenenden – Zubereitung von Salaten, Essenausgabe, Spülen des Geschirrs
Wir suchen eine freundliche, serviceorientierte Person, der es am Herzen liegt, dass sich Ihre jungen Tischgäste, unser Kollegium und Eltern wohlfühlen. Ideal wäre eine fachlich passende Ausbildung und/oder Erfahrung in der Gemeinschaftsverpflegung, in einem Restaurant oder in einem ähnlichen Job. Oder einfach Lust, Freude und Können beim Kochen für viele Menschen!

Interesse? Schicken Sie uns direkt eine Email an bewerbungen@waldorfschule-wandsbek.de


Support für das OBERSTÜBCHEN

Das Oberstübchen hat noch Raum für weitere Unterstützung – Nicole Büchler und Marisa Wagner freuen sich über eine Persönlichkeit mit Herz und Wärme die tatkräftig und motiviert für die Schüler und manchmal auch Lehrer und Eltern diesen schönen Ort mitträgt. Wenn nicht aus unserer Elternschaft – vielleicht kennt ihr jemanden? Arbeitszeit am Vormittag und nach Absprache – Vergütung als Minijob möglich. Bewerbungen oder Rückfragen gerne per Mail an Nicole Büchler nick@amstartblock.de


FÜR DIE VERWALTUNG SUCHEN WIR:
Prozessgestalter:in und kaufmännische Geschäftsführung (w/m/d)
Finanzbuchhalter:in (w/m/d) mit flexibler Arbeitszeitgestaltung & engem Kontakt zur Geschäftsführung
Personalreferent:in (w/m/d)

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung – und Sie!

über den Tellerrand

DIESEN MONAT:
Eurythmieabschluss, 12. Klasse
Donnerstag, 16. Mai 2024, 19:00
Aula der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Bergstedt

Schulschnack

Don Carlos

Sprachlehre in der 4a: Greta Linn

Don Carlos

Finn

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Redaktion Kira Jensen / Maret Rittmüller / Theresa Große
Technik Peter Bickel
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