Fragen und Antworten
Waldorfschulen stehen grundsätzlich allen Kindern offen – unabhängig von Religion, Hautfarbe, Geschlecht und Einkommen der Eltern. Nach ausführlichen Informations-Elternabenden findet für jedes Kind ein Aufnahmegespräch an der Schule statt. Ältere Schüler können auch als Quereinsteiger in höhere Klassen aufgenommen werden.
Im Grunde nur diese: Die Eltern wollen die Waldorfschule für ihr Kind, weil sie gerade diese Pädagogik befürworten. Und: Das Kind kann von seinem Verhalten und seiner Entwicklung her normal beschult werden.
Nein. Die Tatsache, dass an der Waldorfschule deutlich mehr musischer, künstlerischer und handwerklicher Unterricht gegeben wird als an staatlichen Schulen, hat allein etwas damit zu tun, dass diese Tätigkeiten auch das intellektuelle Lernen spürbar unterstützen und dass sie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Persönlichkeit leisten. Wenn Waldorfschüler malen, zeichnen, plastizieren, bildhauern, Metall treiben oder tischlern, wenn sie musizieren oder Eurythmie betreiben, dann geht es nicht allein um das Ergebnis, das am Ende dabei herauskommt, sondern vor allem um die Erfahrungen, die während dieses Prozesses gemacht werden.
So ist nicht nur nachgewiesen, dass z.B. Musik und Mathematik sich gegenseitig stark stützen, sondern im künstlerisch-handwerklichen Arbeitsprozess werden auch so wichtige Fähigkeiten gefördert wie Konzentration, Durchhaltevermögen, Verantwortlichkeit, aber auch Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit und natürlich Kreativität – Fähigkeiten, die gerade in der modernen Arbeitswelt immer wichtiger werden.
Auch wenn es pädagogisch vor allem auf den Prozess ankommt, so wird doch Leistung und Anstrengung in diesen Fächern verlangt. Die Anforderungen an die entstehenden Produkte sind individuell hoch, sonst würde die Arbeit pädagogisch wirkungslos bleiben.
Wenn Leistungen nur erbracht werden, weil schlechte Noten oder gar Sitzen-bleiben drohen, dann ist an der Pädagogik irgendetwas faul. Die Waldorfschule stimmt ihren Unterricht stets auf die jeweilige Entwicklungsphase der Schüler ab, was dazu führt, dass immer der Unterrichtsstoff angeboten wird, der auf ein gewisses “natürliches” Interesse stößt. Außerdem bemühen sich Waldorflehrer besonders darum, ihren Unterricht bildhaft und lebensnah zu gestalten. So sollen die Kinder und Jugendlichen nicht aufgrund eines inhaltsfremden Leistungsdrucks, sondern aus einer gesunden Motivation heraus lernen.
Die Praxis zeigt, dass gerade Waldorfschüler von Ausbildern und Arbeitgebern geschätzt werden. In einer Schule, die nicht nur die intellektuellen Fähigkeiten anspricht, können sich Schlüsselqualitäten wie Teamfähigkeit, Kreativität und die Fähigkeit, prozessual zu denken, vom ersten Schultag an entwickeln. Waldorfschüler studieren und arbeiten erfolgreich in allen Studien- und Berufsfeldern.
Wer das glaubt, der wäre an der Waldorfschule ganz und gar falsch. Vor allem der Klassenlehrer baut vom ersten Schultag an ein von liebevoller Autorität geprägtes Verhältnis zu seinen Schülern auf. Und diese persönliche Autorität wird in den folgenden Jahren noch vertieft, ehe in der beginnenden Pubertät dann der notwendige Ablöseprozess beginnt.
In der Oberstufe tritt an die Stelle der liebevoll-persönlichen Autorität des Klassenlehrers die fachliche Autorität der Fachlehrer. Wobei es dann durchaus auch darum geht, in den letzten Jahren der Schulzeit zu einem zunehmend gleichberechtigten, eben erwachsenen Verhältnis zueinander zu finden.
Auch die Waldorfpädagogik geht davon aus, dass Kinder und Jugendliche ihre Grenzen suchen. Und nur wenn sie diese Grenzen von den Erwachsenen erfahren, fühlen sie sich einerseits sicher und erleben sich andererseits als eigene Persönlichkeit.
In den ersten beiden Stunden eines Schulvormittags – im sogenannten Hauptunterricht – behandeln Waldorflehrer ein Stoffgebiet über mehrere Wochen hinweg. So haben die Schüler zum Beispiel drei Wochen lang jeden Tag zwei Stunden Geschichte, dann wieder drei Wochen lang zwei Stunden Mathematik usw. Sie können sich auf diese Weise intensiv mit einem Stoffgebiet verbinden. Grundfertigkeiten wie etwa Rechnen oder Schreiben festigen die Schüler über den Epochenunterricht hinaus in fortlaufenden Übstunden.
In einer Gemeinschaft, die von Beständigkeit und Rhythmus geprägt ist, können Kinder sich gesund entfalten. Um ihnen darin eine verlässliche Stütze zu sein, begleitet ein Waldorf-Klassenlehrer seine Klasse nach Möglichkeit acht Jahre lang durch den Hauptunterricht, der die ersten beiden Stunden eines Schulvormittags in Form von Epochenunterricht umfasst. Dabei lernt er seine Schüler sehr gut kennen und kann individuell auf ihre Stärken und Schwächen eingehen.
In der Praxis gelingt es nicht immer, dass ein Klassenlehrer seine Klasse die vollen acht Jahre betreuen kann. Aus persönlichen oder beruflichen Gründen ist ein Abbruch manchmal nicht zu vermeiden. Acht Jahre den gleichen Klassenlehrer zu haben, bleibt aber das angestrebte Ziel.
Eine gute Allgemeinbildung, pädagogisches Handwerkszeug und hohes Engagement setzen den Waldorflehrer in den Stand, einen auch inhaltlich qualitätsvollen Unterricht zu geben. Außerdem ist der Aufbau einer guten, vertrauensvollen Lern- und Arbeitsatmosphäre für den Unterrichtserfolg wichtiger als das letzte Quäntchen Detailwissen. Eine solche Atmosphäre lässt sich jedoch nur schaffen, wenn die Beziehung zwischen Lehrer und Schülern eine langfristige und verlässliche ist.
Die Waldorfschule bietet ein außerordentlich vielfältiges Unterrichtsangebot. Es werden praktische Fertigkeiten vom Stricken bis zum Tischlern vermittelt, künstlerische Fächer wie Malen, Musik und Plastizieren haben genauso ihren festen Platz im Stundenplan wie alle anderen üblichen Lernfächer. Durch die generelle Waldorfschulzeit von 12 Schuljahren bekommen alle Schüler und Schülerinnen ein breiteres Spektrum an Kenntnissen und Fertigkeiten vermittelt, als dies an den öffentlichen Schulen möglich ist. Man lernt also nicht nur genug bei uns, sondern in Wirklichkeit viel mehr.
Die Waldorfschule ist konfessionell nicht gebunden. Sie versteht sich als eine im Grundsatz christliche Schule. Deshalb ist für alle Kinder an der Waldorfschule christlicher Religionsunterricht verbindlich. Rudolf Steiners geisteswissenschaftliche Erkenntnisse selbst sind zu keinem Zeitpunkt Gegenstand des Unterrichts. Der Grund dafür ist einfach: die Anthroposophie ist eine Geisteswissenschaft, die zu ihrer Erkenntnis den erwachsenen Menschen voraussetzt.
Es ist nicht die Intention der Waldorfschule, ihre Schüler in irgendeine bestimmte weltanschauliche Richtung zu drängen. Es wird im Gegenteil allergrößter Wert darauf gelegt, zum eigenständigen, unvoreingenommenen und kritischen Denken und Urteilen anzuregen.
Die naturwissenschaftlichen Fächer haben an der Waldorfschule mindestens den gleichen Stellenwert wie allgemein auch an staatlichen Schulen. In der zehnten Klasse führen die Schüler ein einwöchiges Vermessungspraktikum durch. Im Computerraum steht ein Netzwerk mit 16 Arbeitsplätzen zur Verfügung, auf denen Windows Server 2012 installiert ist.
Dass Waldorfschüler nichts mit Computern und neuen Medien zu tun haben “dürfen”, ist ein weit verbreitetes Vorurteil. Richtig ist, dass die Waldorfschule vehement dafür eintritt, Kinder nicht zu früh mit Informationstechnik und elektronischen Medien zu konfrontieren, weil die Persönlichkeitsentwicklung gerade in den entscheidenden Jahren bis zur beginnenden Pubertät hauptsächlich über die Auseinandersetzung mit einem menschlichen Gegenüber stattfinden sollte.
Zum Ende der Mittelstufe aber und vor allem in der Oberstufe gehört die intensive Beschäftigung mit den Grundlagen der modernen Informations- und Kommunikationstechnik zu den Selbstverständlichkeiten. Dabei sollen die Schüler nicht nur die Handhabung des Computers und konkrete Anwendungsprogramme erlernen, sondern auch die technische Grundlagen des Computers verstehen. Außerdem setzen sie sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Technologie und ethischen Fragen der Forschung auseinander.
Das Fach Eurythmie wird in der Waldorfschule von der ersten bis zur zwölften Klasse unterrichtet. Ziel hierbei ist es, bei den Schülern seelische Flexibilität, Empfindungskraft und Ausdrucksstärke zu fördern.
Die Eurythmie gehört zu den künstlerischen Fächern. Wie man beim Malen den Pinsel und die Farbe als Werkzeug braucht und in der Musik das Instrument, so wird in der Eurythmie der eigene Körper zum künstlerischen Bewegungs-Werkzeug. Man lernt dabei z. B. zu jedem musikalischen Ton oder zu jedem Laut der menschlichen Sprache eine bestimmte Bewegungsgebärde und kann dann ganze Gedichte oder Musikstücke künstlerisch zur Darstellung bringen.
Eurythmie wird in der Waldorfschule als sehr wichtig erachtet, da es den mit Informationen überlasteten Schüler in einer anderen Weise behilflich ist, den gelernten Stoff zu verarbeiten. Außerdem wird in der Eurythmie die linke Gehirnhälfte sehr stark in Anspruch genommen, um so einen wichtigen Ausgleich zu schaffen, der das Lernen erleichtert.
In der Unterstufe werden einzelne Gedichte, Geschichten und Musikstücke eingeübt, um dem Kind einen gewissen Sinn für Sprachgestaltung und Musik zu verleihen. Das Erkennen und Umsetzen von Formen der Sprache und der Musik sowie das Orientieren im Raume steht im Mittelpunkt des Unterrichtes in der Mittelstufe. In der Oberstufe geht es nun darum, mit Hilfe der Eurythmie Stücke einzustudieren, welche man sich anhand musikalischer und sprachlicher Werke erarbeitet hat.
Auch bei den staatlichen Abschlüssen kommt es in der Praxis weniger auf “vollständiges” Faktenwissen an als man gemeinhin annimmt. Für Erfolg oder Misserfolg sind vielmehr ganz individuelle Fähigkeiten ausschlaggebend: Selbstbewusstsein, konzentriertes Arbeiten, systematische Vorbereitung, Erkennen des Wesentlichen, eigenes Urteilsvermögen – auch beim Realschulabschluss oder Abitur.
Und diese Fähigkeiten werden durch künstlerische und handwerkliche Arbeit, durch Theaterspiel und Projekte, durch öffentliche Auftritte und Praktika an der Waldorfschule so intensiv geschult, dass es nichts ausmachen würde, wenn der eine oder andere Wissenssplitter einmal nicht da wäre. Tatsächlich jedoch ist dies nicht einmal der Fall, da der Lehrplan der Waldorfschule trotz der vielen zusätzlichen Fächer und Aktivitäten die vollständige Palette des prüfungsrelevanten Wissens bietet.
Dies bedeutet – zugegeben – in den oberen Klassen manchmal eine große Belastung für die Schüler. In der Waldorfpädagogik geht man jedoch davon aus, dass die fast erwachsenen Schüler über die dafür nötige Stärke auch wirklich verfügen.
Das ist von Schule zu Schule verschieden. An unserer Schule liegt das Limit in der Tat bei 38 Schülern. (Nicht jeder Jahrgang wird jedoch voll, und auch im Laufe der Schulzeit entstehen durch Wegziehen von Schülern freie Plätze, die dann wieder für Quereinsteiger offen stehen.) Es handelt sich bei den Klassen um eine “Doppelklasse”, die in dieser Größe vor allem im Hauptunterricht zusammen arbeitet. Für die meisten Fachunterrichte wird die Klasse in zwei Gruppen geteilt.
Es sind übrigens nicht (nur) ökonomische Notwendigkeiten, die für die vergleichsweise großen Klassen verantwortlich sind. Ein zu kleiner Klassenverband wäre nicht im Sinne der Waldorfpädagogik. Nur eine gewisse Vielzahl unterschiedlicher Persönlichkeiten, Temperamente und Eigenschaften in einer Klasse führt dazu, dass sich über die 12-jährige Schulzeit eine soziale Gemeinschaft bildet, in der die Heranwachsenden in vielfältiger Weise voneinander lernen können.
Unsere Schule wird durch die Hansestadt Hamburg finanziell unterstützt. Allerdings werden für die Waldorfschulen deutlich geringere Beträge aufgebracht als für staatliche Schulen. Diese Finanzierungslücke müssen wir mit dem finanziellen Engagement der Eltern schließen. Auf der Basis von Betriebsabrechnungen ermittelt sich für unsere Schule der aktuelle Schulgeldsatz, der von der Mitgliederversammlung beschlossen wird.
Den aktuellen Satz finden Sie hier
Eltern, die nicht in der Lage sind diese Sätze aufzubringen, können nach Finanzgesprächen Reduktionen erhalten. Diese Gespräche werden nicht mit den Aufnahmelehrern geführt, sondern mit Vertretern des Arbeitskreises Finanzgespräche. Dieser Arbeitskreis besteht ausschließlich aus Schülereltern.
Es ist ein Prinzip der Waldorfschule, kein Kind aus finanziellen Gründen abzulehnen.
An den Schulen finden regelmäßig öffentliche Veranstaltungen statt, darunter auch öffentliche “Monatsfeiern”. In kleinen Klassenspielen, Rezitationen und anderen meist künstlerischen Darbietungen zeigen dort Schüler aller Klassenstufen, was sie sich gerade erarbeitet haben.
In der 8. und 12. Klasse werden große Klassenspiele erarbeitet, die dann öffentlich dargeboten werden. Außerdem gibt es regelmäßig Konzerte des Oberstufenorchesters, das Sommerkonzert (mit Darbietungen aus fast allen Klassenstufen), Aufführungen des Elternchores und des Elterntheaters.
Regelmäßig finden für interessierte Eltern Veranstaltungen zur Einführung in die Waldorfpädagogik statt. Am Anfang eines jeden Schuljahres gibt es speziell für Eltern der ersten Klassen die Möglichkeit, in kleinen Kursen die einzelnen Unterrichtsinhalte kennenzulernen.
Jedes Jahr findet ein offizieller Eltersprechtag statt, an dem die Lehrer für persönliche Elterngespräche zur Verfügung stehen. Man kann sich aber auch jeder Zeit an den Klassenlehrer oder an die Fachlehrer seines Kindes wenden, um Fragen zu stellen und Probleme zu klären.
Außerdem werden häufig Elternabende veranstaltet, bei denen es nicht nur um organisatorische Fragen geht, sondern auch um pädagogische Fragestellungen, die die jeweilige Klassenstufe betreffen.
Im alten württembergischen Schulgesetz gab es eine Regelung, nach der an jedem ersten Montag im Monat schulfrei war. Rudolf Steiner sah bei der Gründung der ersten Waldorfschule in Stuttgart darin keine pädagogische Berechtigung und regte an, diesen Tag besonders zu gestalten und hervorzuheben. Er schlug deshalb vor, dass alle Klassen zu einer Feierstunde zusammenkommen sollten, um sich gegenseitig zu zeigen, was im Unterricht erarbeitet wurde. Eine Feierstunde, die es nun jeden Monat gab. Daraus entstand der Begriff “Monatsfeier”.
Die Monatsfeiern finden heute nicht mehr monatlich, sondern in größeren Zeitabständen statt. Zur Zeit findet zweimal jährlich, im September zum Michaelifest und im Mai zum Frühling eine öffentliche Monatsfeier statt, zu denen Eltern und Freunde der Schule eingeladen sind. Außerdem gibt es im Dezember und zum Ende des Schuljahres im Juni oder Juli eine “musikalische Monatsfeier”, ein Konzert der ganzen Mittelstufe. Im Februar findet anlässlich des Faschings eine weitere, allerdings schulinterne Monatsfeier statt.
Die Monatsfeiern geben den Klassen eine Gelegenheit, etwas von dem, was sie an Gedichten und kleinen Spielen im Hauptunterricht und im Fremdsprachenunterricht geübt haben, den anderen Klassen in der Aula vorzuführen. Aber auch Eurythmievorführungen, Beiträge des Mittel- und Oberstufenorchesters sowie des Schulchores stehen auf dem Programm.
Ausdruck des aktiven Lebens an unserer großen Schule sind die vielfältigen Möglichkeiten zur Mitarbeit der Eltern. Zum einen gibt es oft im Verlaufe eines Schuljahres bestimmte Aufträge an die Eltern, um bevorstehende Schulfeste, wie z.B. den Wintermarkt, mitzugestalten. Da gibt es den Auftrag, den Klassenraum auszugestalten. Mal muß Kuchen gebacken werden, dann müssen vielleicht Kostüme genäht werden. Dies alles wird während der Elternabende besprochen und jede und jeder kann sich hier entsprechend eigener Interessen einbringen.
Außerdem gibt es zahlreiche Arbeitskreise, die sich regelmäßig zu bestimmten Themen treffen. Jede Mutter und jeder Vater kann hier aktiv werden und seine Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen. Es gibt folgende Arbeitskreise:
Festkreis: Planung und Organisation von Veranstaltungen
Finanzkreis: Beratung des Vorstandes in Finanzfragen sowie bei Haushalts- und Investitionsplanung
Wintermarktkreis: Organisation und Koordination des Wintermarktes
Gartenkreis: Gestaltung und Pflege des Schulgeländes
Finanzgespräche: Gespräche mit Eltern über Beitragsreduzierungen sowie über freiwillige Spendenzahlungen zum Ausgleich der Einnahmeverluste durch Beitragsreduzierungen
Straßenverkehrskreis: Verkehrssicherheit rund um unsere Schule
Vertrauenskreis: Moderation und Vermittlung von Konflikten
Eine weitere Möglichkeit, mit anderen Eltern in Kontakt zu kommen, sind das Elterntheater und der Elternchor, der Eurythmiekurs für Eltern, die Wollfilzgruppe, der Flötenkreis und der Malkurs.
Die Termine für die einzelnen Arbeitskreise, sowie Telefonnummern der Ansprechpartner finden sich in der Broschüre “Unsere Schule von A bis Z”, die jede Familie zum “Schulanfang” erhält.